Nur ein paar Schnappschüsse, aber meiner Meinung nach eine sehenswerte Technikaufstellung. Immerhin sind da drei Panther-Flughafen-Löschfahrzeuge aus drei Generationen dabei.
Mehr Fotos von der Veranstaltung:
So, das erste halbe Jahr von 2015 haben wir hinter uns. Zeit mal einen kurzen Blick auf die für 2015 vorgenommenen Ziele zu werfen und zu prüfen wo ich stehe.
Hm, was war da gleich alles noch? Ach ja….
Geht so. Es wird langsam, aber sicher mehr.
Ähm, nein. Dafür habe ich zumindest ein anderes Fotobuchprojekt (Mein fotografisches Jahrbuch) durchgezogen. Zählt das dann eigentlich ein wenig als erledigt…?
Die beiden Projekte sind immer noch in Arbeit. Bei dem Jahrbuch-Projekt hatte ich viele gute Ideen und habe einige Erfahrungen gesammelt, die ich nun auch in die anderen beiden Projekte einbringen will.
Ja und nein. Am Anfang lief das sogar besser als gewünscht, dann gabs aber leider einige ungeplante Ereignisse, die viel Zeit gefressen haben. Es ist auch nicht so das ich nichts zu schreiben hätte. Im Gegenteil, die Ideen stapeln sich hier und warten auf Abarbeitung.
Läuft bisher ganz gut. Und werde ich versuchen so beizubehalten.
Au weia, ganz schlechtes Thema…. Mehr Zeit müsste man haben….
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, oder wie war das gleich? Ja, es wird besser. Nein, eine intensive, kontinuierliche Einarbeitung ist es nicht.
Im Ganzen habe ich also doch noch reichlich Potenzial in meinen Zielen, die ich mir fürs zweite Halbjahr vornehmen kann.
Heute nur mal ein kleiner Quicktipp, wie man Lightroom-Funktionen auch etwas abweichend von der ursprünglich angedachten Aufgabe einsetzen kann. In Lightroom 5.x ist ja Upright dazu gekommen, um damit z.Bsp. Gebäude auszurichten und von stürzenden Linien zu befreien. Im Prinzip ist so ein Kleiderschrank ja quasi auch eine Art Gebäude….
Wenn der Platz mal nicht ausreicht um ein unverzerrtes Foto für eine Verkaufsanzeige, etc. zu schießen kann man auch mit Upright nachhelfen. Links das Original, rechts das gleiche Bild mit aktiviertem Upright.
Adobe hat die Katze aus dem Sack gelassen: Zukünftig gibt es Lightroom nicht mehr als 32bit-Version, nur noch als 64bit-Version. Als Softwareentwickler ist die Begründung für mich verständlich, man möchte sich von altem Ballast und unnötigem Supportaufwand trennen. So ganz neu sind 64bit-Systeme ja auch nicht mehr. Und üblicherweise haben Fotografen aufgabenbedingt auch nicht die ältesten Kisten, und damit uralte Betriebssysteme. Wenn es denn die Entwicklung und Stabilität von Lightroom positiv beeinflusst, so kann man den Schritt nur begrüßen. Mal sehen wie es dann in der Praxis aussieht.
Adobe hat ja vor einigen Tagen Lightroom Mobile für Android freigegeben. Endlich!!! Immerhin gibt es die iOS-Version für die Obstler-Fraktion schon seit April 2014. Damals hatte Adobe erst die iPad-Version und etwas später die iPhone-Version freigegeben. Diesmal haben sie leider den Spiess umgedreht und nur die Android Phone-Version freigegeben. Android Tablet-Nutzer schauen offiziell erst mal in die Röhre. Na super…
Da ich auch zu dieser Gruppe gehöre (Samsung Galaxy Tab 2 10.1) und ich eigentlich nicht länger warten will (Ich will endlich meine Bilder bequem und in Ruhe auf der Couch sichten und sortieren !!!) habe ich einen Weg gesucht diese Einschränkung zu umgehen. Und ja, es gibt ihn. Und eigentlich ist er ganz einfach. Man benötigt nur die entsprechende Applikationsdatei, also unter Android die passende APK-Datei, konkret: Adobe Lightroom mobile-1.0.apk. Diese muss man nur auf dem Tablet aufrufen, damit sie installiert wird. Das wars, zumindest bei mir hat das so geklappt.
Woher bekommt man die Datei? Direkt aus dem Google Play-Store kann man sie nicht laden. Hat man kein passendes Gerät, dann lässt sie sich dort nicht via Google Play installieren. Hat man jedoch ein passendes Android Phone, so kann man das Programm dort installieren und dann mit entsprechenden Tools auf das Tablet übertragen. Alternativ gibt es die Datei auch bei diversen Webseiten direkt zum Download.
Sicherheitshinweis 1: Ich übernehme keine Haftung für Schäden an Geräten, wenn die beschriebenen Änderungen vorgenommen werden. Jeder ist hier selbst dafür verantwortlich und muss selbst abschätzen ob er das Risiko einer Schädigung eingehen will oder nicht.
Sicherheitshinweis 2: Ich nenne absichtlich keine Download-Links. Entsprechende Download-Quellen lassen sich einfach über eine Suchmaschine finden. Inwiefern diese Quellen vertrauenswürdig sind und ob man die angebotenen Downloads auf seinem Gerät installiert und dabei ggfs. ein Sicherheitsrisiko eingeht, muss ebenfalls jeder für sich abschätzen.