Durchgucker: Canon EP-EX15 vs. Canon EP-EX15 II

Fotografie-LogoIm Netz kommt in diversen Fotoforen immer wieder die Frage auf welche Canon-Okularverlängerung an welches DSLR-Modell passt. Canon selbst bekleckert sich hier in den bei den Kameras mitgelieferten Handbüchern und Zubehör-Blättern auch nicht gerade mit Ruhm. Eindeutige Aussagen fehlen da leider oft.

Es gibt zwei Modelle, Canon EP-EX15 und Canon EP-EX15 II. Manchmal wird behauptet das die Canon EP-EX15 II der Nachfolger der Canon EP-EX15 wäre, dem ist aber nicht so. Die Behauptung wird noch dadurch unterstützt, das beide Modelle optisch gleich sind und auch kompatible Steckverbindungen besitzen. (mehr …)

VirtualBox: Virtuelle Medien elegant vergrößern

VirtualBox-LogoWer viel mit virtuellen Maschinen arbeitet, die manchmal auch schon einige Jahre auf dem virtuellen Computer-Buckel haben, der kennt sicher das Problem: Die virtuelle Platte ist voll! Was also tun? Klar ist, das ein größeres virtuelles Medium her muss. VirtualBox bringt hier von Hause aus ein Kommandozeilentool (VBoxManage) mit, welches die Größe des Mediums vergrößern kann. Allerdings vergrößert dies nur das Medium selbst, das enthaltene Dateisystem wird nicht angepasst. Im Netz findet man einige Beschreibungen, wie man das Dateisystem unter Nutzung diverser System-Tool-CDs (Clonezilla, SystemRescueCD) vergrößern kann. Aber eigentlich geht das alles auch viel einfacher und eleganter. (mehr …)

Bilder mit Bibble von der Speicherkarte kopieren

Bibble-LogoBisher habe ich zum Kopieren meiner Fotos von der Speicherkarte auf den Rechner das Tool Rapid Photo Downloader genutzt. Das Tool bietet recht umfangreiche Möglichkeiten zum Umbenennen der Dateien während des Kopiervorgangs. Ich habe dies dazu benutzt die Dateien pro Bilddatum in einen separaten Unterordner kopieren zu lassen und dabei die Bildnummer um eine führende Stelle (IMG_1234.CR2 —> IMG_01234.CR2) zu erweitern, damit die Bildnummer immer eindeutig ist. Und nebenbei wird der Dateiname noch komplett in Kleinschreibung umgesetzt. (mehr …)

Wer braucht Clonezilla und Co.? KDE-Partitionmanager rulez!

KDE-LogoIm Zuge meines Umstieges auf Kubuntu und dem damit einhergehenden Austauschs der Notebook-Festplatten waren natürlich einige Partitionen auf die neuen Platten umzuziehen und zu vergrößern. Dafür gibt es ja mittlerweile eine fast unüberschaubare Menge an speziellen Live-Systemen wie Clonezilla, SystemRescueCD, GParted und anderen. Aber eigentlich braucht man die gar nicht unbedingt. (mehr …)

Neue Platten braucht das Land: SSD einrichten unter Linux

HDD-LogoIm Zuge der der schon beschriebenen Umstellung auf Kubuntu habe ich dann gleich noch die große Hardwarekeule ausgepackt und die Platten im Notebook gewechselt. Bisher werkelten da eine WD1600BEVS mit 160GB und eine WD5000BEVT mit 500GB. Aufgrund meines Fotohobbys waren die Platten schon wieder fast randvoll, weshalb mehr Plattenplatz her musste. Erfreulicherweise gibt es seit einigen Wochen von Samsung mit der HN-M101MBB SpinPoint M8 endlich eine SATA-Platte mit 1TB und 9,5mm Bauhöhe, so dass sie in normale Notebooks passt. Damit war die erste Austauschplatte also gefunden. Eigentlich hätte ich damit die alte 500GB-Datenplatte ersetzen können und die Platzprobleme wären für die nächste Zeit erledigt gewesen. Andererseits bietet die neue Platte so viel zusätzlichen Platz, das man manches von der 160GB-Platte da mit drauf packen könnte und somit der benötigte Platz für die Systemplatte noch kleiner würde. Der „Rest“ ist dann so wenig, das man mit einer relativ kleinen und damit günstig bezahlbaren SSD auskäme. Nachdem mir das Thema SSD schon länger durch den Kopf geht und dies bisher immer am Platzproblem bzw. bei entsprechenden Größen am Preis gescheitert war habe ich nun relativ schnell zugeschlagen. Der passende Wunschkandidat war relativ schnell gefunden: Cruical m4 mit 160GB. (mehr …)