Gedanken geschrieben wie es mit meinen Linuxsystemen weitergehen soll. Da der Umstieg auf KDE nun fest stand und ich auf meinem Netboot mit Ubuntu 11.04 (Natty Narwhal) positive Erfahrungen gemacht habe, wird es Zeit das Notebook mal etwas auf Vordermann zu bringen. Immerhin lief hier immer noch ein Ubuntu 10.04 LTS (Lucid Lynx). Neu installieren wollte ich nicht, also habe ich erst mal das Update auf Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat) durchlaufen lassen. Vorher habe ich noch, nachdem KDE schon eingerichtet war, soweit möglich alle alten Gnome-Altlasten (und ein paar Andere gleich mit) entfernt, um das Update etwas zu vereinfachen. (mehr …)
Ich hatte ja schon vor einigen Tagen über meineKann mal jemand EverNote mit Remember-the-Milk kreuzen?
EverNote. Beliebige Sachen mal eben notieren und diese überall, incl. Mobile Device, verfügbar haben, das ist einfach praktisch. Genauso praktisch ist quasi Remember-the-Milk, welches ich seit einiger Zeit als Aufgaben-Verwaltung einsetze. Allerdings gehen halt bei Remember-the-Milk nur einfache Textnotizen, da bietet EverNote deutlich mehr Möglichkeiten. Dafür kann man in Remember-the-Milk Prioritäten und Termine vergeben, was wiederum in EverNote fehlt.
Ich bin mittlerweile ein großer Fan vonWarum fehlen diese Möglichkeiten? EverNote mit Prioritäten- und Terminverwaltung wäre für mich in diesem Bereich die Killerapplikation. Kann das bitte mal wer bei EverNote auf die ToDo-Liste setzen?
Wie weiter mit meinen Linuxsystemen?
Mir stellt sich aktuell wieder mal die Frage, wie es mit meinen Linuxrechnern weiter gehen soll. Beruflich war ich schon Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrtausends auf großen Unixsystemen unterwegs, also zu Zeiten als die meisten heutigen Geeks Linux noch nicht kannten oder schreiben konnten (oder überhaupt schon schreiben konnten ;-)). Aus dieser Zeit stammt auch meine Beziehung (um nicht zu sagen Liebe) zu unixoiden Systemen. Und aus diesem Grund läuft auf meinen privaten Rechnern auch seit 1999 primär Linux, angefangen mit Mandrake/Mandriva, später ArchLinux, und seit einigen Jahren Ubuntu.