Mein bisheriges Speicher- und Backup-Konzept

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Da ich immer mal wieder gefragt werde wie mein Speicher- und Backupkonzept aussieht will ich heute mein bisheriges Konzept mal etwas genauer beschreiben. Bisheriges Konzept deshalb, weil mich dieses Konzept zwar die letzten Jahre begleitet hat, ich aber gerade dabei bin das aufgrund veränderter Anforderungen und Rahmenbedingungen etwas umzubauen. Das werde ich später ein einem separaten Blogpost beschreiben.

Hier erst mal ein Schaubild meiner Konfiguration:

Schaubild Speicherkonzept
  • Im Rechner stecken zwei Platten. Eine SSD als Systemplatte sowie eine normale SATA-Platte mit 4 Terabyte als Datenplatte.
  • Zusätzlich befindet sich neben dem Rechner noch ein NAS-System (QNAP TS-219 PII) mit 2x 3 Terabyte SATA-Platten als RAID 1 (gespiegelte Platten).
  • Am NAS-System hängt noch ein USB3-SATA-Adapter (RaidSonic IcyBox IB-111StU3-Wh) zur externen Nutzung von SATA-Platten.
  • Zwei weitere SATA-Platten mit je 2 Terabyte werden als extern zu lagernde Backup-Platten genutzt.
  • Als Cloud-Lösung nutze ich CrashPlan zur weiteren Sicherung meiner Daten.

Verwendet werden die Komponenten folgendermaßen:

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Cloud-Inventur 2017

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Nachdem das Thema scheinbar gerade bei vielen Leuten aktuell ist habe ich mich auch mal hingesetzt und bisschen Inventur gemacht. Dabei ist die folgende Kostenaufstellung entstanden, auch weil ich eigentlich auch nicht sooo genau wusste was ich eigentlich monatlich für diverse Dienste so ausgebe. Besonders freut mich dabei, das ich noch unter dem Betrag liege, den der Jörg für sich geschätzt hatte.

Cloud-Übersicht 2017

CrashPlan nutze ich als Online-Backup-Lösung, zusätzlich zum normalen Backup auf lokale Platten. Damit liegt ein kompletter Satz Daten immer auch außer Haus. Und die Sicherung kümmert sich selbstständig ums zeitnahe Backup.

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Mein fotografischer Jahresrückblick auf 2016

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Ich bin wieder etwas spät dran, trotzdem will ich ein wenig auf das letzte Jahr zurückblicken und mir Gedanken zu Zielen fürs neue Jahr machen.

Das letzte Jahr war für mich beruflich wieder sehr stressig und anstrengend. Das war auch wieder einer der Gründe, warum dieses Jahr fotografisch recht überschaubar war. Und wenn’s zeitlich zum Knipsen gepasst hat, dann hat oft der Wettergott nicht so mitgespielt wie er eigentlich sollte. Man kanns halt nicht erzwingen….

Bilderauswahl 2016

Fototechnisch war fast gar nichts los. Lediglich mein alter Lowepro PhotoTrekker II AW Rucksack wurde durch einen F-Stop Sukha mit zwei Small-ICUs ersetzt. Der ist, vor allem auf längeren Touren, angenehmer zu tragen und verteilt das Gewicht auch deutlich besser am Körper.

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Sicherungsgenerationen in Veeam Endpoint Backup

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Vor einiger Zeit habe ich meine Systemsicherung von Acronis Home 2015 auf Veeam Endpoint Backup umgestellt. Acronis hatte immer mal wieder kleine Problemchen in der Bedienoberfläche und hat mich irgendwie immer mehr genervt. Da Veeam Endpoint Backup kostenlos verfügbar ist habe ich es einfach mal getestet und bin mittlerweile dabei geblieben. Gefühlt läuft Endpoint Backup bei mir problemloser als Acronis Home. Aber das ist natürlich wie immer eine rein subjektive Wahrnehmung.

Ein Punkt war mir bei Veeam Endpoint Backup eine ganze Weile unklar, bis ich verstanden habe wie das bei Veeam tickt: Die inkrementellen Sicherungsgenerationen. Genau wie andere Lösungen auch kann Endpoint Backup inkrementelle Sicherungen anlegen. Es wird also initial eine Vollsicherung gemacht und danach bei den Folgesicherungen nur noch Änderungen gesichert, die sich zur vorhergehenden Sicherung ergeben haben. Die meisten Programme arbeiten dabei so, das nach einer Vollsicherung eine festzulegende Anzahl inkrementelle Sicherungen vorgenommen werden, danach geht das Ganze mit einer neuen Vollsicherung von vorn los. In Sicherungsdateien sieht das dann ungefähr so aus:

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Neue Galerien – Von Koken zu Envira

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In den letzten Jahren habe ich Koken als Lösung zur Präsentation meiner Bilder genutzt. Damals hatte ich mich für Koken entschieden, weil mir die meisten Lösungen für WordPress nicht so recht zusagten bzw. es für diese keine integrierte Upload-Lösung für Lightroom gab. Koken bot bzw. bietet eigentlich fast alles was ich benötige. Einziger Wermutstropfen war dabei das Koken eben eine eigenständige Lösung ist und nicht direkt in WordPress integriert ist. Aber man kann halt nicht alles haben….

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