Fotografie-LogoLars Brückler beschreibt sehr schön den Werdegang, den viele Leute beim Stativkauf durchmachen. Seinen Tipps für die Stativauswahl ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Der Vollständigkeit halber hier auch gleich noch der passende Info-Thread aus dem dslr-forum.

Ansonsten kann man das Thema Stativ eigentlich auch in einem Satz zusammenfassen: Das schwerste Stativ ist immer das beste, das beste Stativ bringt einem nichts, wenn man es daheim gelassen hat, weil es zu schwer war und das schlechteste Stativ ist besser als garkeines.

Der Werdegang beim Stativkauf
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3 thoughts on “Der Werdegang beim Stativkauf

  • 1. August 2009 um 14:56
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    Danke für den Hinweis. Da ich momentan auf der Suche nach einem vernünftigen Stativ bin kommen mir die Tipps sehr gelegen. Wobei Du wohl recht hast: so wirklich perfekt ist ein Stativ nie, besonders wenn man ein begrenztes Budget hat. :-)

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  • 13. Januar 2010 um 11:36
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    Da bin ich gut davongekommen:
    Gleich ein Manfrotto 055 gekauft, das war vor ca. 20 Jahren. Das Stativ ist nach wie vor mein Hauptstativ.
    Inzwischen habe ich ein zweites bei meiner Haupt-Urlaubsregion (meinen Eltern) deponiert. Und einige weitere Stative angesammelt, Schiansky aus dem Videobreich ein guter Name, ein dickes Gitzo, paar Kleine.
    Die 3.5 kg und auch ca. 70 cm Transportmaß sind schon hart, ich hatte das Manfrotto trotzdem bei vielen Reisen dabei. Mein altes Linhof (eigentlich ein Billigding vom Trödel) hat auch schon bei Langzeitaufnahmen in der Ostsee stehend eine gute Figur gemacht. Jedoch ist es nicht ganz so schön zu bedienen.

    Inzwischen suche ich aber auch was kleineres leichteres für Reisen.
    Carbon kommt wohl erher nicht in Frage, da meine Stative schon mal einen Schlag abbekommen können.

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    • 13. Januar 2010 um 22:10
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      Sooo empfindlich, wie immer erzählt wird, ist Carbon auch wieder nicht. Das kann schon einiges ab. Sonst würde man da kaum die ganzen Rennwagenteile draus bauen. Meine Favoriten wären hier Feisol, Velbon oder Benro, die haben da einige nette Reisestative. Ansonsten gibt es Anbieter (Giottos?) die Stative aus Basaltfasern bauen. Nicht ganz so leicht wie Carbon, dafür wohl so ziemlich das Robusteste was man momentan bekommen kann.

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